Man nehme:
Ein gemeinsames Ziel
Eine sportliche Betätigung wäre gut (dagegen kann keiner was haben), gerne auch mit spirituellem Hintergrund. Den kann man zur Not auch nachträglich einbauen. Ein Mix aus Spiritualität, verschiedener Meditationsformen usw.
Etwas aus dem Kampfkunst-Bereich wäre bestens dafür geeignet.
Zur Zeit fliegen die Leute auf solchen östlichen Kram.
Das Ganze dann ein bisschen mystisch verpacken und
füge einen oder zwei Lehrer hinzu,
mit Ahnung von der Materie, einer charismatische Ausstrahlung, gutes Aussehen ist von Vorteil,
und – ganz wichtig! – Menschen
die etwas suchen. Wonach, wissen sie selber noch nicht. Man kann sie später noch öfter drauf hinweisen.
Nach einiger Zeit des Beschnupperns und gemeinsamen Trainierens bilde man einen Inneren Kreis: Eine noch überschaubare Gruppe von ca. 5-10 Personen aus ausgesuchten Mitgliedern, die nichts hinterfragen und begeisterungsfähig sind.
Lernfreude wird vorausgesetzt, damit diese Leute auch als Kursleiter eingesetzt werden können. Unentgeltlich versteht sich. Das erhöht das Selbstbewusstsein des Einzelnen und stärkt den Zusammenhalt aller.
Wie sollten die zukünftigen Gruppenmitglieder gestrickt sein?
- Ein aktives Familienleben/Freunde/Hobbys stören.
- Auch Fernsehen, Musik hören würde sich störend auf den Einzelnen auswirken. Das wiederum würde das Gruppengefühl stören.
- Ein irgendwie gestörtes Verhältnis zum sozialen Umfeld wäre von Nutzen.
- Unerlässlich ist eine masochistische Ader.
- Ebenso eine hohe Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung.
- Unbedingte Vorraussetzung sind: Gehorsam und Zeit.
Ersteres lernt man.
Hat man letzteres nicht, muss man eben Prioritäten setzen.